6 Neujahrsvorsätze für 2024

Sie gehören zu Silvester wie den TV-Klassiker „Dinner for One“ zu schauen oder dem Klang der Pummerin und des Donauwalzers um Mitternacht zu lauschen: Neujahrsvorsätze. Gesünder leben, mehr Sport machen, mit dem Rauchen aufhören sind die Dauerbrenner der Dinge, die wir uns Jahr für Jahr vornehmen. Um dann meist nach wenigen Tagen schon die erste Ausnahme zu machen.

Basierend auf den „Neujahrsklassikern“, schlagen wir für das noch junge 2024 andere Vorsätze vor – mit einer etwas breiteren Perspektive. Diese Vorsätze gehen uns alle an und sind nicht schwer umzusetzen. Vielleicht spornt das zum Durchhalten an.

Mach doch mit:

Müll reduzieren

1. Abnehmen:

Ein bisschen weniger darfs schon noch werden – beim Müll. Gerade im beruflichen Alltag fällt eine Menge an Verpackungen aller Art, Plastik und Papier an, die wir locker reduzieren könnten. Frag dich doch beim nächsten Mal zum Beispiel: „Muss ich das jetzt wirklich ausdrucken?“

Web-Inhalte entschlacken

2. Detox:

Es ist ein bisschen wie mit dem Dachboden: Man will die alten Sachen nicht wegwerfen und bunkert sie deshalb lieber, um sie dann komplett zu vergessen. Ist die Webseite mittlerweile auf hunderte News, Events und Blog-Artikel angewachsen und gleicht die Fülle der Inhalte eher einem Online-Lexikon, wird es Zeit für eine Entschlackungskur. Ausmisten kann befreien und verringert zugleich die Ladezeit der Seite. Das ist wiederum umweltschonender und userfreundlicher. Du hast also nichts zu verlieren – außer ein paar verstaubter Inhalte, von denen du nicht mehr wusstest, dass sie überhaupt noch existieren.

Nachhaltige Drucksorten & Werbemittel produzieren

3. Bewusster leben:

Plastiksackerl und -becher haben wir mittlerweile alle durch bessere Lösungen ersetzt, aber wie steht es bei den Drucksorten? Woher stammt das Papier für Folder, Flyer und Visitenkarten? Auch hier gibt es mittlerweile nachhaltige Lösungen – wie etwa Recycling-Papier oder Samenpapier, das eingepflanzt werden kann. Selbst Werbemittel wie Kulis lassen sich heutzutage nachhaltig produzieren.

Abgase reduzieren

4. Mit dem Rauchen aufhören:

Es ist nichts Neues, dass Autos mit ihren Abgasen und dem Reifenabrieb nicht gut für unsere Umwelt sind. Wie wäre es also, den fahrbaren Untersatz immer wieder einmal stehen zu lassen und stattdessen mit dem Zug, dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs zu sein? Zusätzlicher Nutzen: weniger Stress durch Staus und mehr Bewegung (wo wir wieder bei einem beliebten „Klassiker der Vorsätze“ wären).

Regionale Dienstleister unterstützen

5. Anderen helfen:

Oft ist es einfach bequem, das Angebot der großen, internationalen Konzerne zu nutzen. Dabei gäbe es vielleicht ums Eck einen kleinen regionalen Dienstleister, der nicht nur dasselbe, sondern obendrein noch persönliche Betreuung und Beratung bietet. Damit wird ein kleiner Betrieb in diesen schwierigen Zeiten gefördert und du erhältst das gute Gefühl, dass du nicht nur eine Nummer unter vielen bist, sondern sich jemand wirklich um dich kümmert.

Marketing-Strategie planen

6. Stress vorbeugen:

Es klingt langweilig und nach öden Excel-Listen, aber: Gerade, wer auf sein Budget Acht geben muss, kann mit einer Jahresplanung der Marketingmaßnahmen Geld sparen. Außerdem ist es besser für die Nerven und die Qualität der Aktivitäten, denn diese können ideal aufbereitet sowie umgesetzt werden. Deshalb: Lieber einmal planen, dafür dann das restliche Jahr entspannt umsetzen.

Hast du noch andere Ideen für unsere Liste an Vorsätzen? Wir freuen uns über weitere Tipps!