Warum Gemeindezeitungen unersetzbar sind

Gemeindezeitungen sind auch heute noch als Kommunikations- und Informationsmittel unerreicht. Warum das so ist und was es dabei zu beachten gibt, weiß Ideenladen-Geschäftsführerin Eva Kaufmann. 

4.283 Einwohner/innen hat eine österreichische Gemeinde im Durchschnitt (Quelle: gemeindebund.at). Diese Zahl klingt auf dem ersten Blick nicht groß, doch wer alle seine Bürgerinnen und Bürger gleichzeitig erreichen möchte, hat bald das Ende seiner Kommunikationsmittel erreicht. Facebook, Instagram, Webseite und Aushänge können alle zusammen niemals an ein Medium herankommen: die Gemeindezeitung. Selbst in der heutigen, digitalen Gesellschaft ist sie noch immer das erfolgreichste Mittel, um alle Bewohnerinnen und Bewohner zu erreichen – das weiß auch Ideenladen-Geschäftsführerin Eva Kaufmann: „Die Gemeindezeitung ist nach wie vor das effektivste und schnellste Kommunikationsmittel innerhalb eines Ortes. Wird zusätzlich zur Print-noch eine Web-Version auf der Webseite veröffentlicht, werden wirklich alle Interessierten abgeholt.“ 

Ein professioneller Auftritt vermittelt Wertschätzung gegenüber der Leserschaft.

Eva Kaufmann

Der Mix der Inhalte macht’s aus

Studio Ideenladen begleitet seit fast vier Jahren verschiedene Gemeinden bei der Gestaltung und Abwicklung ihrer Zeitungen. Dabei übernimmt unser Kreativ-Team von der grafischen Gestaltung bis zur Druckabwicklung mit Postversand alle Aufgaben. Auch Textunterstützung, Lektorat oder die Gestaltung der Inserate für kleinere Betriebe können bei Bedarf an Studio Ideenladen ausgelagert werden. Doch was macht die Gemeindezeitung für die Menschen so attraktiv? „Nach unserer Erfahrung freuen sie sich über jede neue Ausgabe, blättern sie aufmerksam nach Neuigkeiten durch und schauen, ob sie selbst oder ihre Bekannten darin abgebildet sind. Oft liegt sie wochenlang am Küchentisch griffbereit“, erklärt Eva. Vor allem der Mix aus informativen und unterhaltsamen Inhalten macht dieses Medium so interessant für die Leserinnen und Leser. Indem vom Kindergarten und Seniorenheim über Verkehr bis zu Veranstaltungen und Jubiläen alle Bedürfnisse und Sparten abgedeckt werden, ist auch wirklich für jeden und jede etwas dabei.

Frischer Input durch den Blick von außen

Gerade durch die große Beliebtheit der Gemeindezeitung bei den Bürgerinnen und Bürgern ist es besonders wichtig, auf die Gestaltung wert zu legen, wie Eva unterstreicht: „Es ist wie bei allen anderen Medien auch: Ein professioneller Auftritt vermittelt immer Wertschätzung gegenüber der Leserschaft – dabei geht es nicht nur um die rein äußerliche Gestaltung, sondern auch um Textlängen, die Qualität der Bilder und vieles mehr.“ Besonders hier lohnt sich die Zusammenarbeit mit den Profis von Studio Ideenladen, die zum einen jahrelange Erfahrung in diesem Bereich mitbringen und dadurch schneller sowie effizienter arbeiten, zum anderen kann ihr „Blick von außen“ wichtigen Input liefern. „Wir werden zum Sparringspartner für die Gemeinden, nehmen ihnen Arbeit ab und weisen auch auf Unstimmigkeiten hin – wie etwa, wenn die Adressdaten nicht korrekt oder die Bilder nicht druckfähig sind“, sagt Eva und ergänzt: „Auch bei der rechtlich korrekten Abwicklung beispielsweise bei Bildrechten stehen wir unterstützend zur Seite.“

In 4 Wochen zur gedruckten Gemeindezeitung

  1. Übermittlung des Redaktionsplans, des Seitenspiegel und der Inhalte an Studio Ideenladen
  2. Layout des Erstentwurfs der Ausgabe
  3. Übermittlung des Entwurfs an die Gemeinde, erste Feedbackschleife
  4. Einarbeitung der Korrekturen
  5. Übermittlung des neuen Entwurfs an die Gemeinde, finale Feedbackschleife
  6. Freigabe durch die Gemeinde
  7. Druckabwicklung durch Studio Ideenladen inklusive Postversand an alle Haushalte der Gemeinde
  8. Übermittlung der Restmengen an die Gemeinde

Optional übernimmt Studio Ideenladen auch die Inserat-Gestaltung sowie Lektorat und Korrektorat.

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