„Ich hab den Wein nach dem Etikett ausgesucht“ ist eine Aussage, die einem Weinkenner niemals über die Lippen kommen würde. Doch tatsächlich entscheiden viele KundInnen genau nach diesem Prinzip. Und einmal ganz ehrlich: Es geht ja auch um die Aufmachung, denn wie wir von einem schön gedeckten Tisch bereits wissen: Das Auge isst mit. Oder in diesem Fall: Das Auge „trinkt“ mit.
Natürlich geht es nicht nur um die schöne Optik: Mit einem ansprechenden Etikett sticht dein Produkt aus der Masse hervor, zugleich ist es die Visitenkarte für deinen Betrieb und für den exquisiten Inhalt. Dabei gilt es einige Dinge zu beachten, die wir dank langer Erfahrung und guter Vernetzung mit den regionalen Druckereien alle im Blick haben. Wir kennen die kreativen Kniffe, die Stolpersteine sowie Tipps für die Produktion. Wir begleiten dich vom Design bis zum Druck.
Etikett-Fakt #1: Naturpapiere liegen zwar zurzeit im Trend, sind aber nicht so strapazierfähig wie Kunstpapiere. Auf Feuchtigkeit reagieren sie beispielsweise schneller.
Etikett-Fakt #2: Etiketten und andere Druckprodukte sollten am besten für 1-2 Jahre auf Vorrat bestellt werden – so reduzierst du Druckkosten und hast für längere Zeit etwas auf Lager.
Etikett-Fakt #3: Die Mindestbestellmenge bei Schraubverschlüssen beträgt bei Druckereien 3 Karton (= 4.200 Stück), darunter wird ein Mindermengenaufschlag von 50 Euro verrechnet.